Erinnern heißt nicht immer Glück.
Ich denke ungern nur zurück,
An jene Abende im Schatten,
Als wir noch keinen Truchseß hatten,
Im schönen Reyche Zu den Gyssen.
Wie hat man damals leiden müssen
Am Thron, dem die Erleuchtung fehlte
Und der so sich, und alle, quälte.
Wie anders ist das – gottlob - heute:
Das Reych hat seine Truchseß-Leute
Und jeden wird vorm Thron erhellt
Den Uhus Gunst dorthin gestellt.
So wie es ist, mag man das sehr,
Zurück denkt heute niemand mehr.
Die Zukunft sieht das Reych alleine.
Auf Herrlichkeit, schnell auf die Beine,
Führt uns, fungiert, beginnt das Tun
Und lasst das, was vorbei ist, ruhn.
Der Truchseß schmückt die Herrlichkeit
Und jetzt beginnt die Sippungszeit.

